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AGADIR

Wir hatten uns also für Agadier entschieden, einerseits wegen der Lage am Atlantik, andererseits wegen der Nähe zum Atlas- Gebirge und zu Marrakech.

Agadier hat etwas mehr als eine halbe Million Einwohner. Die Stadt wurde 1960 von einem Erdbeben zu grossen Teilen zerstört. Die Auswirkungen des Bebens kann man noch in der Kasbah sehen.

So wird das Stadtbild heute von moderneren Bauten geprägt. Die Hotels befinden sich alle in Strandnähe.
Wir hatten uns das Hotel Transatlantique ausgesucht. Eine baulich schöne Anlage, die Zimmer geräumig und sehr sauber. Leider fehlt am Pool das Grün, aber das war für uns nicht entscheidend. Wenn baden, dann am Strand. Wer auf Urlaub am Pool steht, der sollte zum Beispiel den Agadir Beach Club vorziehen.



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Grosse Sehenswürdigkeiten hat Agadir nicht zu bieten. Zu den Resten der Kasbah kann man laufen oder mit dem Taxi hinfahren. Vorher sollte man aber den Preis mit dem Fahrer ausmachen, das schont die Nerven. Vom Hügel aus kann man die ganze Stadt überblicken, Richtung Meer sieht man noch die Spalten, die durch das Erdbeben entstanden sind.
Gebäude stehen hier oben keine mehr. An manchen Stellen sieht man Teile der Dächer der verschütteten Häuser. Der ehemalige Standplatz der Moschee ist als kleiner bemalter Steinblock angegeben. Weiterhin sind nur noch Reste der Kasbah- Mauer zu sehen.

Der Grund nach Agadir zu kommen ist aber sicher der breite schöne Sandstrand. Auf der Strandpromenade kann man von einem zu anderen Ende der Hotelzone bummeln. Zum Shoppen gibt es einige Gelenheiten, einige gute Restaurants sind auch in der Umgebung.

Beim Gang durch die Stadt haben wir auch kleine Mietwagenfirmen gefunden und uns entschlossen, auf eigene Faust nach Marrakech zu fahren...


Bildergalerie Agadir


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